„Wir haben die Verpflichtung, dass die Gestalttherapie
nicht selbst zu einer fixierten Gestalt wird.“
(Lore Perls)
Aus einer lebendigen Praxis heraus nehmen wir dies als Anstoß, uns auf den Geist und die Wurzeln der Gestaltarbeit zu besinnen und gleichsam ihre intellektuelle wie auch praktische Weiterentwicklung anzugehen.
Bist du dabei?
Miteinander
Wir richten uns an all diejenigen, die Interesse an der Gestaltarbeit haben und diese Entwicklung mitgestalten möchten, und laden hiermit herzlich ein, sich aktiv einzubringen.
In diesem Sinne orientiert sich das LPI am New-York-Gestaltinstitut (NYIGT), das Gründungsinstitut von Fritz und Laura Perls, und möchte eure Neugier und Leidenschaften ansprechen.
Die Veranstaltungen des LPI ergeben sich aus euren Interessen und Lernbedürfnissen.
Voneinander
Wir möchten zusammenkommen und voneinander lernen, in Intervisionen, Supervisionen, Tee- und Weinabenden und Fortbildungen, um so einen Gegenpol zur relativen Isolation der täglichen Arbeit zu schaffen und dabei immer wieder im gegenseitigen Kontakt und in Verbundenheit relational zu lernen.
Füreinander
Das LPI stellt hierfür anti-hierarchische und anti-bürokratische Strukturen bereit, um für ALLE und alle Fragen der Gestaltarbeit einen konvivialen Raum anzubieten.
„Gestalttherapie ist ein anarchistischer Prozess in dem Sinne, dass sie keinen vorgefertigten Formen und Regeln genügt. Sie will nicht den Menschen an ein bestimmtes System anpassen, sondern vielmehr an sein eigenes schöpferisches Potential.“
(Lore Perls)
Das LPI
Die Gestaltlandschaft ist bunt, wild, fein, widersprüchlich – nahbar und lebensbejahend. Du bist willkommen in der Vita communis! Und du bist eingeladen, das Bildungs- und Forschungsangebot des LPI zu nutzen.