Einführung in die Gestaltpädagogik
Aus dem Inhalt:
Von der Gestalttherapie zur Gestaltpädagogik: „Pädagogik vom Menschen aus“
Von der Gestalttherapie …; … zur Gestaltpädagogik
Paradigma des Gestaltansatzes: Relationalität von Erfahrung
Ideengeschichtlicher Hintergrund; Ganzheit: Gestaltpsychologie; Situativität: Feldtheorie; Existenzialität: Phänomenologie; Begegnung: Dialogphilosophie; Gestaltpädagogik als relationale Pädagogik
Entwicklungspsychologie des Gestaltansatzes: Aufwachsen in Beziehung
Entwicklung als Entwicklungsfeld; Entwicklung von Beziehungskomplexität; Exkurs: Säuglingsforschung
Theorie des Kontakts: Der Erfahrungsaspekt von Beziehung
Ausgangspunkt: Kontakt und Gewahrsein; Kontakt als Verhalten; Kontakt als Prozess; Kontakt als Präferenz
Kontakt als Dialog: Begegnungsmomente
Intersubjektiver Kontakt; Dialogischer Beziehungsrahmen; Exkurs: Der „Gegenwartsmoment“; Die Sprache des Kontakts
Bildungstheorie des Kontakts: Selbst- und Welt-Zugewandtheit
Erziehungswissenschaftliche Einordnung des Bildungsbegriffs; Bildungspro- zesse als bedeutsame Erfahrungsprozesse; Die existenzielle Seite bedeutsamer Lernerfahrungen
Gestaltpädagogisches Handeln: Kontakt ermöglichen
Erziehungswissenschaftliche Einordnung pädagogischen Handelns; Dialogori- entiertes pädagogisches Handeln; Bildungsorientiertes pädagogisches Handeln; Störungsorientiertes pädagogisches Handeln; Pädagogisch-therapeutisches Handeln
Gestaltpädagogik und Gesellschaft: Verantwortung für pädagogische Rahmenbedingungen
Kritische Gestaltpädagogik – Kritik der Gestaltpädagogik; Grenzen des (gestalt)pädagogischen Settings
Kontakt und Dialog in der Praxis: Wie umsetzen?
Ein gestaltpädagogischer Handlungsrahmen; Gestaltpädagogische Vorgehens- weisen am Beispiel„ADHS“
Und zum Schluss: Eine Zusammenfassung